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Interessante Städtereisen

Budapest

                       

                                   

Die ungarische Hauptstadt Budapest gilt als eine der schönsten Städte der Welt.

Die Stadt liegt im nördlichen Teil Ungarns und ist in jeder Hinsicht eine Reise wert.
 

Die 1,7 Millionen Metropole besteht aus den Teilen Pest, Buda und Òbuda die noch bis Ende des 19. Jahrhunderts unabhängige Städte waren und sich 1872 zu Budapest zusam- menschlossen.

Die Donau, die sich von Norden nach Süden durch die Stadt zieht, trennt das hüglige Buda von dem eher flacheren Pest.

In der Pester Fußgängerzone liegen die großen Einkaufsmeilen der Stadt, an erster Stelle ist hier die Váci utca zu nennen, und die großen Märkte.

So ist zum Beispiel die große Markthalle seit 1897 ein Zentrum des Budapester Handels.  
 


 

 

In Pest findet man an jeder Ecke Straßencafés und Restaurants die zum verweilen einladen und eine gute Möglichkeit bieten, sich das Budapester Alltagsleben etwas genauer anzusehen.


Eine Besonderheit ist die Budapester Metro. Das aus drei Linien bestehende U-Bahn-Netz ist das schnellste Transportmittel der Stadt.


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reisen

 

 

 

 

Bei Flugreisen auf Bewegung achten



 

Besondere Verhaltensregeln gelten für ältere Flugreisende:

In jeder Flugstunde sollten sie mindestens 150 Milliliter Flüssigkeit zu sich nehmen, sonst drohe gerade bei Älteren, die ohnehin oft zu wenig trinken, bei der geringen Luftfeuchtigkeit im Flugzeug eine Austrocknung der Schleimhäute.

Wichtig für ältere Fluggäste ist auch, öfters aus den engen Sitzen aufzustehen und sich zu bewegen.

Für je zwei Stunden Zeitverschiebung benötigt der Körper jeweils einen Tag zur Anpassung. Gerade Ältere sollten daher nach längeren Flugreisen in den ersten Urlaubstagen keine anstrengenden Wanderungen oder Besichtigungstouren unternehmen und ausgiebige Sonnenbäder unterlassen.

Ältere reisen zunehmend mehr
"Senioren sind heute reiselustiger als je zuvor", der Anteil der über Sechzigjährigen, die mindestens einmal im Jahr eine längere Urlaubsreise unternehmen, hat von 41 Prozent im Jahr 1972 auf 72 Prozent im Jahr 1995 zugenommen.

"Grundsätzlich wissen es Reisende der älteren Generation zu schätzen, wenn durch spezielle Dienstleistungen und Extras - unaufdringlich, aber betont - auf ihre altersspezifischen Bedürfnisse Rücksicht genommen wird".

Das bedeute beispielsweise für Hotels: Sie sollten über wenig Schwellen und Stufen, Aufzüge, große Zimmer in ruhiger Lage, genügend Einzelzimmer für Alleinreisende, einen Gepäck-Dienst und Friseur im Haus verfügen sowie frühe Essenszeiten, Tischservice statt Buffet, verschiedene Mahlzeiten und Diätkost zur Wahl anbieten.

 

 

 

 

 

 

      

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Sehenswürdigkeiten

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen am Ufer der Donau. Auf der westlichen, Budaer Seite erhebt sich der felsige Gellértberg mit der Freiheitsstatue und der Zitadelle.

Am Fuße des Berges liegt das Gellért-Hotel mit Thermalbad sowie weiter flussabwärts der Hauptbau der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität.

Nördlich des Gellértberges liegt der Burgberg mit der ehemaligen Königlichen Burg. Sie beherbergt heute die Nationalbibliothek, die Nationalgalerie sowie das Stadtmuseum. Neben der Burg befindet sich im klassizistischen Sándor-Palais der Sitz des ungarischen Staatspräsidenten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gehirnjogging
Im Urlaub das Gehirn auf Trab bringen
 
Der Urlaub sollte nach Ansicht von Experten unbedingt genutzt werden, um sich geistig fit zu halten.

Wer in den Ferien nur faul ist, kein Buch liest und sich ausschließlich der Langeweile hingibt, schadet seiner Gedächtnis-Kraft und läuft salopp gesagt Gefahr "zu verblöden", erklären bekannte Medizinpsychologen.

Reiner Müßiggang ohne geistige Anregungen sorge für „Veränderungen in der Gehirnstruktur“, betonen die Wissenschaftler. Das Gehirn wird mit weniger Blut versorgt, das belegen Experimente mit Ratten.

 

 





Der Psychologe empfiehlt darum allen Urlaubern, die freie Zeit zu nutzen und „das Gehirn auf Trab zu bringen“. Spiele wie Schach, Skat, Schafskopf oder Scrabble seien dafür ebenso geeignet wie Sprachen lernen, sich für Land und Leute oder die Tierwelt zu interessieren.

 

 

 

 





Wenn die Mittel geprüft sind, ist die Einnahme durchaus zu empfehlen, weil die Stoffe wichtig für das Gehirn sind. Ein Ersatz für intellektuelle Anregungen sind sie allerdings nicht. Wichtig ist die Wechselwirkung zwischen den Mitteln und der geistigen sowie körperlichen Aktivität.

 

 

 

 

 

Und wir wissen auch, dass bei Menschen, die nicht mehr so aktiv sind, das Vorderhirn, das Zentrum der Intelligenz, in kurzer Zeit bis zu 30 Prozent schrumpft. Jüngste Forschungen haben diese Theorien bestätigt.

Bei geistig und körperlich aktiven Menschen entstehen ständig neue Nervenzellen. Bei Passivität verkümmern diese Zellen recht schnell wieder.

 

 

 

 

 

Das sind nur einige Beispiele, betonen die Wissenschaftler.

Es bringt aber auch schon was für die geistige Gesundheit, wenn man Steine sucht, durch exotische Straßen geht oder sich von Farben, Düften und dem Geschrei der Märkte anregen lässt.

 Auch sind Nahrungsergänzungsmittel wie Glutathion und andere Stoffe, die die geistige Leistungsfähigkeit und die Gedächtniskraft unterstützen sehr sinnvoll.